Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Freenet wird möglicherweise bei der Lizenzauktion für den 5G-Mobilfunkstandard im kommenden Jahr teilnehmen. Der neue Mobilfunkstandard soll vor allem für das Internet der Dinge vorteilhaft sein.
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Um den Stillstand von Maschinen und den damit oft verbundenen Produktionsstop zu verhindern, setzen viele Unternehmen inzwischen auf Predicitive Maintenance.
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Ausgerechnet die gute Wirtschaftslage bremst die Digitalisierung in Deutschland. Unternehmen finden angesichts prall gefüllter Auftragsbücher schlicht und ergreifend keine Zeit, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
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In Berlin wurden 100 Start-ups von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" und der Deutschen Bank für ihren Einfallsreichtum ausgezeichnet. Darunter das Münchner Jungunternehmen ParkHere, das einen autarken Park-Sensor entwickelt hat.
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Der Netzbetreiber Vodafone konnte die Deutsche Bahn von seiner Narrowband-IoT-Lösung überzeugen. Das Maschinen-Netz soll künftig die Raumbuchung für Mitarbeiter des Verkehrskonzerns automatisieren.
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Die Digitalisierung und ihre Folgen betrachten die meisten Menschen mit gemischten Gefühlen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Zwar wissen die meisten, welchen Komfort Technik bringen kann. Gleichzeitig sorgen sie sich aber etwa auch um ihre Daten.
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Der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil fordert eine ambitionierte digitale Agenda. Die Koalition müsse bei der Digitalisierung ehrgeiziger werden, so der SPD-Politiker
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Vernetzung und Digitalisierung führen zu einer anderen Art des Wirtschaftens. Produkte werden nicht mehr nur einfach verkauft, sondern als Dienst angeboten.
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Die Auswertung massenhaft anfallender Sensordaten erfordert eine besondere Strategie. Verschiedene IoT-Analyseplattformen helfen bei der Verarbeitung der Datenflut.
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