Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Die Software AG konnte im zweiten Quartal 2018 deutliche Gewinne verbuchen. Zurückzuführen ist dies hauptsächlich auf den Verkauf von Lizenzen im Hauptgeschäft mit Software für die Integration digitaler Prozesse.
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Mit einem neuen Set, das aus einer Fritzbox und einem Repeater besteht, will AVM die Mesh-Technik auch in kleinen Firmen und bei Privatanwendern etablieren.
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Über Tesla-Produktionslinien in China wurde seit langem spekuliert - nun scheint es beschlossene Sache zu sein: Tesla soll bei Shanghai bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr bauen wollen. Eine entsprechende Vereinbarung mit den lokalen Behörden sei bereits unterzeichnet.
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Merkel fordert einen sicheren Datenaustausch zwischen europäischen und chinesischen Unternehmen. Derzeit gebe es noch völlig unterschiedliche rechtliche Voraussetzungen. Ihr geht es dabei nicht nur um Patentfragen, sondern um den Schutz des geistigen Eigentums.
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Mit dem Projekt "CloudiFacturing" will die EU KMUs bei der Digitalisierung unter die Arme greifen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Fertigungsindustrie.
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In Deutschland stehen Förderbeträge in Milliardenhöhe zum Ausbau des Breitbandnetzes zur Verfügung. Doch bislang wurden die kaum abgerufen. Nun soll das Förderverfahren umgestellt und von bürokratischen Hürden befreit werden.
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Die IEEE hat einen Standard fürs sogenannte Fog Computing entwickelt. Damit soll der Datenverkehr aus Sensoren des Internet der Dinge geregelt werden.
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Noch in diesem Jahr sollen in Deutschland neue superschnelle Kupferanschlüsse verfügbar sein. Als einer der ersten Internet-Provider hat 1&1 nun Informationen über die geplanten Tarife für Super-Vectoring veröffentlicht.
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Mit 15,1 Milliarden US-Dollar ist Lyft weiterhin weit von der Bewertung von Uber entfernt. Das Start-up ist aber auf einem guten Wege, dem Rivalen gefährlich zu werden.
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Alle sprechen über Amazons Alexa, Apples Siri oder Googles Assistant. Hat das auch Auswirkungen auf den Stellenmarkt? Einer aktuellen Analyse zufolge - ja. Rund 2.000 Jobs für Fachkräfte sind demnach in den vergangenen 24 Monaten im Voice-Bereich entstanden.
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