Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Dank der Kombination von Big Data, Machine Learning und dem IoT eröffnet OR neue Einsatzmöglichkeiten für die Lösung komplexer unternehmerische Probleme.
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Zahlreiche Beispiele belegen, wie sehr Unternehmen von Künstlicher Intelligenz profitieren. Die Algorithmen werden stetig besser und immer mehr Unternehmen starten KI-Projekte.
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IT-Trends gehen von Microservices bis DevOps, Serverless Computing bis zu Composable Infrastructure. Hierbei ist ein hohes Maß an Dynamik feststellbar.
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Der Branchenverband Bitkom fordert die Regierung dazu auf, die Möglichkeiten für bargeldloses Bezahlen deutlich zu verbessern und verweist auf verschiedene Vorteile - auch für den Handel.
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Wenn Chatbots gut gemacht sind, erhöhen sie die Kundenbindung. Sonst eher nicht. Nutzer sind den Assistenten gegenüber oft noch zurückhaltend, mit guten Systemen unterhalten sie sich aber gerne.
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Die Bundesnetzagentur hat eine Vorentscheidung für den 5G-Ausbau getroffen. Diese sieht vor, dass die Netzbetreiber sämtliche Bundes- und Landstraßen sowie alle Zugstrecken, Häfen und die wichtigsten Wasserstraßen mit schnellem Mobilfunk versorgen.
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5G soll das Internetzeitalter noch einmal revolutionieren. Doch wird Deutschland wirklich zur funklochfreien Republik, wo Autos dank des neuen Mobilfunkstandards autonom fahren? Die Netzbetreiber wehren sich dagegen, das neue mobile Super-Internet überall anzubieten.
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Huawei reitet auf der digitalen Erfolgswelle. Entsprechend selbstbewusst präsentierten sich die Chinesen auf der diesjährigen Eco-Connect Europe in Rom. Eine beeindruckende Leistungsschau für die rund 2600 Besucher.
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Intel veröffentlicht mit dem Neural Compute Stick 2 einen neuen Mikrorechner für Deep-Learning-Berechnungen. Das neue Modell soll bis zu acht Mal schneller sein als sein Vorgänger.
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Continental diskutiert auf seinen Air Days mit Forschungsinstituten den Einsatz von KI in der Produktion und dem autonomen Fahren. Außerdem soll das Forschungsnetzwerk für KI von 400 auf 700 Experten ausgebaut werden.
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