Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Demnächst soll es in Europa klare Standards für die Sicherheit vernetzter Geräte vor Cyber-Angriffen geben. Darauf einigten sich die Länder am Mittwoch in Brüssel.
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Kein Mobiltelefon funktioniert ohne SIM-Karte - eine Erfindung des Münchner Unternehmens Giesecke+Devrient. Doch die am schnellsten wachsende Kundengruppe im Mobilfunk sind nicht Menschen aus Fleisch und Blut.
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Trotz der Warnungen großer Unternehmen hat sich die EU auf den "Data Act" geeinigt. Damit sollen Daten aller möglichen Geräte von der Kaffeemaschine bis zum Windrad besser genutzt werden können. Was das für E-Commerce-Unternehmen bedeutet.
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Moderne Autos und vernetzte Haushaltsgeräte erzeugen Daten - doch wie können diese Informationen sinnvoll genutzt werden? Die EU will sie zugänglicher machen und gleichzeitig besser vor Missbrauch schützen.
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Eine mitdenkende Waschmaschine oder die Lieblingsmusik auf Zuruf: Smart-Home-Technologie macht's möglich. Das bringt Komfort, aber auch Herausforderungen in puncto Sicherheit.
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Egal ob programmierbarer Thermostat, schaltbare Steckdose oder intelligente Beleuchtung: mit den richtigen Smart-Home-Geräten kann man bares Geld sparen.
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Unternehmen investieren weiter in das Internet der Dinge. Für den 5G-as-a-Service Markt prognostiziert Allied Market Research bis 2031 ein jährliches Wachstum von 36 Prozent.
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Bei der Produktion hochautomatisierter Fahrsysteme will Porsche mit dem Unternehmen Mobileye kooperieren. Für künftige Modelle ist geplant, unter anderem Assistenzsysteme anzubieten, die auf einer Technologieplattform von Mobileye basieren.
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Vom Herzschrittmacher bis zum Flugzeug – ein verzerrter Kristall könnte Strom in ausreichender Menge liefern, um die Nutzung des IoT massiv nachhaltiger und günstiger zu machen.
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Roboter, die Stress und Langeweile erkennen und ihr Verhalten daran anpassen? Netzwerke aus "intelligenten" Pflanzen und Computern zur Erfassung der Luftqualität? Solche High-Tech Systeme entwickelt und erforscht die Arbeitsgruppe von Heiko Hamann an der Uni Konstanz.
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