Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Samsung erweitert sein SSD-Speichersortiment um die Einsteigerserie 860 QVO. Die Modelle sind für die SATA-3-Schnittstelle konzipiert und mit bis zu 4 TByte Kapazität erhältlich.
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Dank eines integrierten Akkus ist der LH200 auch ohne Steckdose einsatzfähig. Außerdem verfügt der Optoma LH200 über eine LED-Lichtquelle. Damit entfallen Folgekosten durch einen Lampenwechsel.
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Digitale Kopien optimieren Produktionsprozesse und die Wartung von Geräten. Dennoch handelt es sich dabei laut Gartner um keine Universallösung. Vielmehr müsse der Einsatz auf Use-Case-Ebene bewertet werden.
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Amazon bringt mit dem RoboMaker einen neuen AWS-Dienst für die Entwicklung und die Simulation von Robotic-Apps auf den Markt. Außerdem kann die Lösung auch für das Flottenmanagement genutzt werden.
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Mit 1,8 Kilogramm Gewicht ist der Epson erste Wahl für Business-Reisen. Der EB-1708W kommt mit integriertem Netzteil daher, ist aber im Vergleich zu anderen Geräten relativ geräuschintensiv.
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Bei den neu veröffentlichten Routerrichtlinien des BSI handelt es sich laut CCC um eine "Farce". Die optionalen Regeln sei der Behörde von Anwälten und Lobbyisten der Hersteller in die Feder diktiert worden. Das BSI hingegen verteidigt seine Arbeit.
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Die Anmeldung am Microsoft-Konto ist nun ohne Passwort möglich. Dazu benötigt der Nutzer lediglich einen Security Key, der den FIDO2-Standard unterstützt. Die Redmonder wollen damit nicht nur die Arbeit der Nutzer verbessern, sondern zudem die Sicherheit erhöhen.
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Die Londoner "Tube" ist die älteste U-Bahn der Welt - und dringend renovierungsbedürftig. Das ist erfreulich für Siemens. Das Münchner Unternehmen erhält einen milliardenschweren Auftrag für fast hundert neue Züge.
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Die Digitalisierung hat auch negative Auswirkungen. Zunehmend klagen Mitarbeiter über "digitalen Stress". Neben der psychischen Belastung geht diese auch mit körperlichen Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen einher.
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