Gadgets sind kleine, technische Spielereien mit bisher so nicht bekannter Funktionalität oder besonderem Design. Bei derartigen Geräten spielt meist der Spaßfaktor eine große Rolle.
Zum 30. Jubiläum präsentiert Garmin die edle MARQ-Kollektion. Die Smartwatch-Modelle verfügen über vielfältige Tracking- und Zusatzfunktionen für verschiedene Sportarten und kosten mindestens 1.500 Euro.
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Von Microsoft gibt es neue Kopfhörer für den Einsatz im Büro und in der Freizeit. Die Surface Headphones bieten unter anderem Active Noise Cancelling, das in 13 Stufen reguliert werden kann.
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Amazon schnappt sich die US-Firma Eero, ein Spezialist für WLAN-Netze zu einem nicht genannten Preis. Mit dem Zukauf will der E-Commerce-Riese den Anschluss vernetzter Geräte im Haushalt erleichtern.
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Smartes Glas: Der Optik-Spezialist Zeiss arbeitet an einer neuen Technologie, mit der sich transparentes Glas oder Kunststoffe als großflächige Displays mitsamt Gestenerkennung oder Eyetracking nutzen lassen.
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Das Apple Smart Battery Case sorgt beim iPhone Xs dafür, dass dem Highend-Smartphone nicht so schnell die Puste ausgeht. In der Praxis überzeugt die Hülle vor allem dank der guten Integration in iOS.
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Obwohl Apple das kabellose Ladepad für 2018 angekündigt hatte, war es im vergangenen Jahr kein Thema mehr. Wenn aktuelle Berichte aus der chinesischen Lieferkette glaubwürdig sind, hat die Massenproduktion nun begonnen.
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Ob Bluetooth-Lautsprecher, Smartwatches oder drahtlose Kopfhörer - bei Technikprodukten aus Fernost lässt sich so manches Schnäppchen machen. Allerdings landen immer mehr solcher Artikel wegen Sicherheitsmängeln auf dem Verbotsindex der Bundesnetzagentur.
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Während auf der IFA in Berlin neue Lösungen rund um das smarte Zuhause vorgestellt werden, warnen Experten des Chaos Computer Club vor den Risiken der digitalen Gadgets.
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Ab dem 31. August zeigen Hersteller aus aller Welt auf der IFA in Berlin wieder innovative Technik-Highlights. Zu den Trendthemen zählen hochauflösende TV-Geräte, Künstliche Intelligenz und Sprachsteuerung.
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Das Meeting hat einen schlechten Ruf. Warum eigentlich? Die Arbeit in der Gruppe sollte für alle eigentlich ein Highlight sein. Dazu muss sie aber besser werden. Digitale Gruppenarbeitstools haben das Zeug, dem Meeting einen Neustart zu verpassen.
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