FRITZ!Box (Eigenschreibweise) ist die Bezeichnung einer Reihe von DSL-Router-Lösungen der Berliner Firma AVM. Die Geräte haben in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 68 Prozent.
Die erst Fritzbox wurde 2004 auf der High-Tech-Messe CeBIT vorgestellt. Noch im selben Jahr erschienen Varianten mit WLAN-und Telefonadapter für VoIP, an die man bereits vorhandene Telefone anschließen konnte.
Neben aktuellen DSL-Modellen bietet AVM auch Geräte mit Kabel- und LTE-Modem an. Die neueren Produkte bieten außerdem Datei- und Druckerserver-Funktionen sowie die Möglichkeit, USB-Clients wie Drucker, Festplatten oder USB-Sticks anzuschließen.
Das von AVM verwendete Betriebssystem basiert auf Linux.
Beim Aufbau seines 5G-Netzes setzt 1&1 nun auf die Expertise des japanischen Handelskonzerns Rakuten. Bis spätestens Ende 2022 muss die United-Internet-Tochter mindestens 1.000 eigene Antennenstandorte betreiben.
>>
Wer heute zum Festnetz-Telefon greift und in irgendeiner anderen deutschen Stadt anruft, der denkt nicht an die Kosten – und guckt nicht bange auf Uhr. Vor 25 Jahren war das anders.
>>
Wachwechsel bei AVM: Nach ziemlich genau vier Jahren bekommt der altgediente Spitzen-DSL-Router 7590 einen Nachfolger. Und der drückt bei der Datenübertragung im WLAN noch einmal aufs Gaspedal.
>>
Fritz!Box-Hersteller AVM veröffentlicht mit Fritz!OS 7.25 die neuste Version des hauseigenen Router-Betriebssystems - und damit viele neue Funktionen.
>>
Einen alten Drucker ohne WLAN als Netzwerk-Drucker einrichten? Haben Sie eine Fritzbox zu Hause? Dann zeigen wir Ihnen in der ausführlichen Anleitung wie es geht.
>>
Speziell für den Einsatz an Glasfaseranschlüssen hat AVM die neue Fritzbox 5530 Fiber entwickelt. Mit an Bord ist zudem WLAN Mesh sowie verschiedene LAN-Ports, eine DECT-Basis und mehr.
>>
Das neue Mittelklasse-Modell Fritzbox 7530 AX von AVM unterstützt den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 und realisiert dank VDSL-Supervectoring-Technologie an DSL-Anschlüssen Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s.
>>