E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
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Nach einem halben Jahr Testphase will der Pizzadienst Milano Vice jetzt richtig loslegen. Dafür erhält er sechs Millionen US-Dollar. Die Geschäftsidee: Nachhaltig produzierte Pizzen für die Gen Z - und Big Data für die passende Ansprache.
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Nach einem Testlauf in UK wollte TikTok seinen Shop eigentlich auch in anderen europäischen Ländern launchen. Daraus wird nun jedoch nichts: Die Kurzvideo-App hat die Expansionspläne für das E-Commerce-Feature gestoppt.
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eBay Kleinanzeigen gehört schon länger nicht zu eBay, sondern zu Adevinta. Diese Trennung soll nun auch ein Rebranding sichtbar machen: Aus eBay Kleinanzeigen wird Kleinanzeigen - und auch sonst ändert sich einiges bei der Plattform.
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Applause hat Daten von mehr als 3.400 mobilen Geräten, 490 Desktops und 300 Betriebssystemversionen ausgewertet, um einen repräsentativen Eindruck über bestehende Mängel von B2B-Software zu erhalten.
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Die Automarke Dacia experimentiert schon länger mit Augmented Reality. Jetzt können sich Interessenten die einzelnen Modelle über eine AR-Lens von Snapchat in die eigene Einfahrt stellen.
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Das Bundeskartellamt hat für Amazon die "überragende marktübergreifende Bedeutung" festgestellt. Mit diesem Schritt unterliegt die Online-Handelsplattform verschärfter Beobachtung durch die Kartellwächter. Doch Amazon hat Widerstand gegen die Entscheidung angekündigt.
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