E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Die meisten Nutzer wollen beim Erstkauf in Online-Shops kein neues Profil dafür anlegen. Doch mit transparenten Datenschutzrichtlinien können Unternehmen Vertrauen schaffen.
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Betrüger haben unter der Domain Blacksquad.fr einen Fake-Online-Shop des "New Yorker"-Labels "Black Squad" eröffnet. Das Besondere daran: New Yorker selbst ist im E-Commerce nicht aktiv; die Kriminellen haben einen bislang nicht existierenden Shop ganz neu aufgezogen.
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Nach einem schwachen dritten Quartal senkte das für seine Ketten Media Markt und Saturn bekannte Unternehmen seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 und erwartet im schlechtesten Fall einen deutlichen Gewinnrückgang.
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Durch eine Kooperation von YouTube mit shopify wird es künftig für Händler und Creator einfacher, mit Kunden auf der Video-Plattform in Kontakt zu treten. In Zukunft können Unternehmen ihre Waren über drei verschiedene Optionen via YouTube Shopping verkaufen.
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Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland leiden weiter stark unter Lieferengpässen. Für 75 Prozent ist die Lage sogar gravierend. Dennoch bewerteten die Unternehmen ihre wirtschaftliche Situation im zweiten Quartal überwiegend positiv.
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Amazon verklagt in den USA Anbieter von gefälschten Rezensionen in mehr als 10.000 Facebook-Gruppen. Die verantwortlichen Drahtzieher werben um gefälschte Bewertungen für Hunderte von Produkten, die bei Amazon zum Verkauf stehen.
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Für eine Studie zur Zufriedenheit von Verbrauchern mit dem Kundendienst in deutschen Firmen hat Software Advice über 1000 Verbraucher befragt. Der E-Commerce-Sektor schneidet dabei nicht gut ab und landet auf dem letzten Platz.
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Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat kürzlich drei Onlinemarktplätze wegen Verbrauchertäuschung und rechtswidrigem Einsatz von Cookies abgemahnt. Zwei Firmen änderten daraufhin ihre Prozesse, für ein drittes hat der Vorfall vielleicht bald rechtliche Konsequenzen.
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Schnäppchenjäger haben während des zweitägigen Shopping-Events von Amazon entgegen aller Unkenrufe auch 2022 wieder zugeschlagen: Während des diesjährigen Prime Days wurden insgesamt mehr als 300 Millionen Artikel weltweit gekauft - mehr als je zuvor.
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Im EU-Wettbewerbsverfahren wurden etliche Vorwürfe gegen den Online-Händler Amazon untersucht. Nun wolle man Zugeständnisse machen, auch wenn man anderer Meinung sei, heißt es vom Unternehmen.
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