E-Books sind elektronische Bücher. Die Bücher in digitaler Form lassen sich auf speziellen E-Book-Readern, auf Smartphones und Tablets sowie am PC lesen.
Digitale Bücher beziehen Sie über Online-Shops. Bekannte Vertreter sind etwa Amazon, Bücher.de, Ciando, oder eBook.de, das ehemalige Libri.de. Zur Verwaltung und Konvertierung von E-Books eignet sich beispielsweise die Open-Source-Software Calibre.
Die derzeit gängigsten Dateiformate für E-Books sind der offene Standard EPUB und Amazons AZW. Beide Formate eignen sich besonders für mobile Lesegeräte, da sich die Darstellungsgröße der Texte frei an die Bildschirmgröße anpassen lässt. AZW-Dateien stellen allerdings nur Kindle-Reader oder Amazon-Apps dar.
Weitere beliebte E-Book-Formate sind PDF und MOBI, das proprietäre Format des französischen Unternehmens Mobipocket, das 2005 von Amazon übernommen wurde.
Mit dem neuen Tolino Vision 2 sagt der deutsche Buchhandel dem Online-Riesen Amazon abermals den Kampf an. Der E-Book-Reader ist wasserdicht und soll pünktlich zu Weihnachten auf den Markt kommen.
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Kindle Unlimited, Amazons Flatrate für E-Books, ist nun auch in Deutschland verfügbar. Mehr als 720.000 Bücher versprechen unbegrenztes Lesevergnügen für monatlich 9,99 Euro.
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Regionalflughäfen, Saunatempel und teure Newsletter: Der Bund der Steuerzahler hat heute sein neues Schwarzbuch mit den größten Wirtschaftsflops kommunaler Unternehmen vorgestellt.
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"Kindle Unlimited" - das ist der Name einer Flatrate für E-Books, die Amazon seit Juli 2014 in den USA anbietet. Nun bringt der Konzern das Angebot auch nach Deutschland.
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Allen Unkenrufen zum Trotz sollen die Absatzzahlen von E-Book-Readern auf dem deutschen Markt im Jahr 2014 um 12 Prozent zulegen. Akkulaufzeit, Gewicht und Augenfreundlichkeit überzeugen die Kunden.
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Readfy beendet den Beta-Test. Die gleichnamige E-Book-App für Android OS, die kostenlosen Zugriff auf 25.000 E-Books bietet, kommt am 27. September 2014 in den Google Play Store.
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Neben neuen Fire-Tablets hat Amazon auch einen neuen E-Book-Reader vorgestellt - den Kindle Voyage mit beleuchtetem Display. Zudem erhielt der normale Kindle einen schnelleren Prozessor.
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Schwere Sicherheitslücke im E-Book-Reader Kindle: Angreifer können über die Kindle-Bibliothek auf der Amazon-Website vollen Zugriff auf das Kundenkonto des Opfers erlangen.
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Anbieter von E-Books und Hörbuch-Downloads dürfen den Weiterverkauf der Dateien verbieten. Eine entsprechende Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist nun rechtskräftig.
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Axel Springer gibt seine Anteile an bücher.de ab - und zwar an Weltbild.de, das sich zwar in der Insolvenz befindet, den Online-Buchhändler nun aber zu hundert Prozent besitzt.
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