Dropbox ist ein Cloud-Dienst, der Daten von einem PC, Smartphone oder Tablet auf einem Internet-Server speichert. Die in Dropbox gespeicherten Dateien lassen sich an jedem Internet-PC abrufen.
Dropbox zählt zu den bekanntesten Cloud-Diensten, umfasst in der kostenlosen Version allerdings nur 2 GByte Online-Speicher. Wer mehr will, muss entweder für bares Geld zusätzlichen Speicherplatz freischalten oder zur Konkurrenz Skydrive, Google Drive, Box oder Mega greifen.
Vor allem für Nutzer von Mobilgeräten mit begrenztem Speicherplatz stellen Cloud-Dienste oft die einzige Möglichkeit dar, den fehlenden physischen Speicher kostengünstig auszubauen. Neben dem reinen Sichern von Daten in der Cloud, bietet Dropbox dabei umfangreiche Sharing- und Gruppenfunktionen zur Verwaltung des Speichers an. Dank Vorschau-Optionen öffnen sich zudem die gängigsten Datei-Formate direkt in der Cloud – ein Download ist damit in vielen Fällen nicht mehr notwendig.
Cyberkriminellen ist es gelungen, sich via Phishing Zugriff auf ein Github-Konto des Filehosting-Dienstes Dropbox zu verschaffen. Dabei kopierten sie interne Prototypen sowie vom Sicherheitsteam genutzte Tools und Konfigurationsdateien, aber keine Kundendaten.
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Der Service war als Konkurrenz zu Dropbox, Google Drive und Onedrive gedacht. Seit 2005 bietet Amazon seinen Kunden einen Cloud-Dienst zum Synchronisieren von Daten an. Jetzt soll Amazon Drive eingestellt werden, meldet der US-Konzern.
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Virenjäger des IT-Security-Spezialisten Eset haben mit CloudMensis eine neue Spyware entdeckt, die es speziell auf Mac-Besitzerinnen und -Besitzer abgesehen hat. Angreiferinnen nutzen dabei Clouddienste wie Dropbox für ihre illegalen Machenschaften.
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Dropbox testet eine neue Funktion zum "Ignorieren" von Dateien. Das Feature ermöglicht es, bestimmte Inhalte ausschließlich lokal auf dem Rechner zu speichern. Alte Versionen einer Datei in der Cloud oder auf anderen Geräten werden dabei gelöscht.
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Dropbox erlaubt den Austausch von Daten mit bis zu 100 GByte. Bei Bedarf können die Inhalte per Passwort oder Ablaufdatum zusätzlich abgesichert werden. Ebenfalls neu sind zahlreiche Extensions, die den Wechsel zu anderen Apps obsolet machen sollen.
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Dropbox will nicht mehr nur eine Cloud-Ablage für Daten und Dokumente sein. Eine Reihe neuer Funktionen sollen den Dienst zum digitalen Arbeitsplatz machen.
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Linux-Nutzer können wieder mehr Dateisysteme für die Synchronisation mit dem offiziellen Dropbox-Client verwenden. Zuletzt wurde der Support auf Ext4 beschränkt.
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Zusammenarbeit für mehr Funktionsumfang: Dropbox kooperiert mit vielen Lösungs-Anbietern, um seinen Nutzern die Aufnahme, Bearbeitung und das Teilen von Medieninhalten zu erleichtern.
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