Digitalisierung beschreibt den Wandel von analogen zu digitalen Verfahren in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft.
Dabei werden unter anderem analoge Datensätze in eine digitale Form transformiert, um Arbeitsabläufe automatisiert über Software-Lösungen abzuwickeln. Ein maßgeblicher Träger des digitalen Wandels ist die Vernetzung von Branchen, Unternehmen und Nutzern über das Internet und die Ausgliederung von lokalen Prozessen in die Cloud.
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz bedeutet für Unternehmen einen großen Aufwand. Aber es dürfte sich auszahlen: Schon weil sich die Betriebe damit für künftige EU-Gesetze frühzeitig wappnen. Digitale Lösungen schaffen die nötige Transparenz in der Wertschöpfungskette.
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In Bern richten die Swiss Cyber Security Days 2024 unter dem Motto "Shaping Cyber Resilience" den Fokus auf die Gefahren im Cyberspace und ihre Auswirkungen in der Realität.
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Das Technologieunternehmen Cognizant hat mit Flowsource eine neue, auf generative KI gestützte Plattform vorgestellt, welche die Softwareentwicklung vereinfachen, verbessern und beschleunigen soll.
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In der Schweiz tritt am 1. Januar 2025 eine revidierte Zivilprozessordnung in Kraft. Sie ermöglicht Gerichten, künftig in Zivilprozessen Video- und ausnahmsweise Telefonkonferenzen einzusetzen. Wichtig sind hier auch Datenschutz und Datensicherheit.
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KI-Pionier Sepp Hochreiter, Company Builder Netural X sowie PIERER Digital Holding haben die NXAI GmbH gegründet, um europäische KI-Spitzenforschung zu fördern und KI-Lösungen für den internationalen Markt zu entwickeln.
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Eine BITKOM-Umfrage zeigt Angst vor Datenverlust und belegt bereits viele IT-Sicherheitsvorfälle. Trotzdem machen zu viele immer noch keine Backups.
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In der Schweiz arbeitet mehr als ein Drittel der Erwerbstätigen (35,6%) die gesamte Zeit mit digitalen Geräten. Lediglich 13,3% verwenden im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit solche Hilfsmittel nie, wie das Schweizer Bundesamt für Statistik informiert.
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