Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Der Zirkus rund um Googles Messenger-Dienst geht weiter. Anders als ursprünglich geplant, soll nun sowohl das klassische Hangouts für Business-Nutzer als auch die Privat-Version für Chats und Meet weiter bestehen - vorerst.
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Jetzt aber wirklich: Neue Techniken sollen das Passwort bei der Authentifizierung ablösen. Alternativen sind Hardware-Token, biometrische Verfahren oder auch eine Smartphone-TAN.
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Die Gefahr, Opfer eines Cyberangriffs zu werden, ist weiterhin hoch. Das ist auch rund 94 Prozent der deutschen Unternehmen bewusst. Neben Cyber-Versicherungen, die im Schadensfall einspringen, ist auch immer wieder die Schulung der Mitarbeiter ein Thema.
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Automatisierung und Künstliche Intelligenz verändern Rechtswesen und Anwaltsberuf. Viele Prozesse und Prüfungen der Rechtslage können von Algorithmen vorgenommen werden.
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Die Praxis zeigt: Entwicklung und Betrieb von Software müssen ganzheitlich gedacht werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Development und Operations ist deshalb unabdingbar.
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Forschern ist es erstmals gelungen, die Eigenschaften eines dreidimensionalen Teilchens auf ein anderes zu teleportieren. Dieser Erfolg bezeichnet einen bedeutenden Meilenstein im Bereich Quanten-Computing.
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Nur durch eine gemeinsame Kraftanstrengung von TK-Wirtschaft, Bund, Ländern und Kommunen sei eine flächendeckende Versorgung mit Breitband-Internet bis 2025 möglich. Das verkündete das Bundesverkehrsministerium.
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Kunden des Möbelhändlers Ikarus.de können Möbel mit AR direkt in ihr Zuhause „beamen“. Eine besondere App ist dafür nicht notwendig. Vielmehr ist das Feature webbasiert.
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Lenovo steigert seinen aktuellen Quartalsgewinn überraschend deutlich. Die unerwartet angestiegene Nachfrage nach PCs beschert dem chinesischen Konzern einen Gewinnanstieg von 85 Millionen Dollar auf 162 Millionen Dollar.
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WeWork hat bei der US-Börsenaufsicht erste grundlegende Geschäftsinformationen eingereicht und damit einen wichtigen Schritt Richtung Börsengang gemacht. Der US-amerikanische Büroraum-Anbieter gehört schon jetzt zu den wertvollsten Start-ups weltweit.
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