Big Data bezeichnet zusammengefasst Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die zu groß oder komplex sind, um sie mit klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Unter dem Titel "Reality Check for IoT" lud der Schweizerische Verband der Telekommunikation diese Woche zur vierten Ausgabe seiner IoT-Konferenz. Dabei zeigte sich, dass das Internet der Dinge kein Hype mehr ist, sondern bereits Teil der Gesellschaft.
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Forscher vom California Institute of Technology haben ein Verfahren entwickelt, das künftigen autonomen Fahrzeugen erlauben würde, potenzielle Gefahren vorherzusehen, die noch nicht direkt sichtbar sind.
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Die Auswahl an Paas-Angeboten ist inzwischen sehr vielfältig. Gastautor Stefan Schäfer von OVHcloud erklärt, worauf Entwickler achten sollten, wenn sie eine Plattform aus der Cloud einsetzen wollen.
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In vielen Unternehmen mangelt es an einer übergreifenden ITK-Netzwerkinfrastruktur.
Immer mehr Firmen wollen nun mit 5G-Lösungen ihre Konnektivität verbessern
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Remy Lazarovici, Senior Vice President bei Celonis, über die zunehmende Bedeutung von Process Mining und warum Deutschland als Start-up-Standort gar nicht so schlecht dasteht.
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Die neue Plattform Sage soll die Ausbreitung von Wald- und Wiesenbränden vorhersagen und so die Feuerwehr unterstützen. Ein Vorteil des Systems ist seine Fähigkeit, Daten direkt vor Ort zu verarbeiten.
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Forscher aus der Schweiz haben getestet, wie sich mit Schwärmen von Kameradrohnen die Ursachen von Verkehrsstörungen nahezu in Echtzeit ermitteln lassen.
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Als erstes wissenschaftliches Rechenzentrum in Europa bietet das Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Forschenden Zugang zu einem Cerebras CS-2-System für die Verarbeitung größter Datenmengen mit KI- und Machine Learning-Methoden.
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