Stephan von Voithenberg leitet die Online-Redaktion der Telecom Handel, schreibt aber auch regelmäßig für den Web-Auftritt der Schwesterportale Internet World Business und Com!. Sein Schwerpunkt liegt in der Telekommunikation: Das Themenspektrum reicht dabei von Produkt- und Tarifvorstellungen über allgemeine Branchenentwicklungen bis hin zu Börsennews.
Mehr Vertragskunden, mehr Serviceumsatz, mehr Gewinn: Der Düsseldorfer Netzbetreiber Vodafone kann für das zweite Quartal 2017/2018 eine rundum positive Bilanz ausweisen.>>
Vodafone startet mit "V wie Vodafone" ein Internet-of-Things-Produktportfolio speziell für Privatkunden. Zu Beginn stehen vier verschiedene Anwendungen zur Verfügung.>>
Auf dem weltweiten Smartphone-Markt wurde laut GfK im dritten Quartal 2017 die Rekordzahl von 366,6 Millionen Geräte abgesetzt. Der durchschnittliche Verkaufspreis stieg um 7 Prozent.>>
Der Umsatz mit TK-Diensten in Deutschland sinkt im Jahresvergleich um 1,5 Prozent. Doch es gibt Unterschiede: Während der Mobilfunkmarkt vor allem aufgrund regulatorischer Effekte unter Druck steht, boomt das Geschäft der Kabelnetzbetreiber.>>
Die Deutsche Telekom hat neue Mobilfunktarife für Geschäftskunden vorgestellt, die mit einem flexiblen Datenvolumen punkten sollen. Dieses kann über das Jahr verteilt individuell genutzt werden.>>
Die Telekom hat eigenen Angaben zufolge Europas erste 5G-Antennen aufgestellt. Standort des Netzes ist Berlin, wo Übertragungsraten von zwei Gigabit pro Sekunde erzielt wurden.>>
Im Mai hatte United Internet die Übernahme des Serive Providers Drilisch angekündigt. Nun haben die beiden Unternehmen den Deal schneller unter Dach und Fach gebracht als ursprünglich angekündigt.>>
Um eine sanfte All-IP-Migration zu gewährleisten, haben Vodafone und Ecotel eine Fortführung ihrer Zusammenarbeit im Bereich ISDN-Reselling bis Mitte des Jahres 2021 beschlossen.>>
Telefónica hat sein O2 Free Mobilfunkportfolio für Geschäftskunden aufgewertet. Ganz neu ist die Tariffamilie "O2 Business Basic", die sich an Firmen richtet, deren Mitarbeiter nur wenig Datenvolumen benötigen.>>