Mit Umgebungsvariablen öffnen Sie in Windows blitzschnell Ordner wie Ihr Benutzerverzeichnis. Ein Trick zeigt alle verfügbaren Umgebungsvariablen an.>>
Windows 7 speichert in den Sprunglisten in der Taskleiste eine Liste der zuletzt geöffneten Dokumente. Ein Trick schaltet die Sprunglisten ganz ab, wenn Sie sie nicht benötigen.>>
Das Dateisystem NTFS bietet die Möglichkeit, Daten auf der Festplatte zu komprimieren. Ein Kommandozeilenbefehl verrät, wie viel die Komprimierung wirklich bringt.>>
Manchmal kommt es vor, dass sich eine beschädigte DOCX-Datei in Word nicht mehr öffnen lässt. Oft rettet das Windows-Tool Wordpad die Datei. Es unterstützt in Windows 7 auch DOCX-Dateien.>>
Die Funktion Aero Shake in Windows 7 schließt alle Fenster bis auf das aktuelle: Dazu schüttelt man mit der Maus die Titelleiste des aktiven Fensters. Es geht aber auch per Tastatur.>>
Wer eine ISO-Datei auf einen DVD-Rohling brennen möchte, benötigt dazu kein Extra-Tool mehr. In Windows 7 ist ebreits eine entsprechende Brennfunktion enthalten.>>
Einige Anwender legen gern alle möglichen Verknüpfungen auf dem Desktop ab. Doch irgendwann wird es eng. Mehr Symbole passen auf den Desktop, wenn Sie die Abstände zwischen den Symbolen verringern.>>
Moderne Monitore haben das Format 16:9. Sie sind damit deutlich breiter als hoch. Da ist es praktischer, wenn die Taskleiste am rechten oder linken Bildschirmrand anstatt unten angeordnet ist.>>