Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Münchner Süden. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur in verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security, Netzwerke und Virtualisierung.
In der Standardeinstellung prüft Firefox heruntergeladene Dateien mit dem installierten Antivirenprogramm auf einen Schädlingsbefall. Wenn dieser Schutz nicht mehr funktioniert, reaktivieren Sie ihn.>>
Notebooks und Smartphones sind ideal, um auch unterwegs im Internet zu surfen. Wenn die Geräte aber nicht gesichert werden, dann lassen sich alle übertragenen Daten kinderleicht ausspionieren.>>
Das kostenlose Tool No Drives Manager 1.2.0 macht Laufwerke im Windows-Explorer unsichtbar. Sie sind aber weiter vorhanden und lassen sich nach Eingabe des richtigen Laufwerkbuchstabens aufrufen.>>
Der kostenlose Virenscanner Avast Free Antivirus 7 sperrt auf Wunsch den Zugriff auf einzelne Webseiten oder alle URLs, die einen bestimmten Begriff enthalten.>>
Ein Virtual Private Network (VPN) ist ein geschützter, privater Bereich im Internet. Per VPN greifen Sie sicher aus der Ferne auf Ihr Heimnetz zu. Oder Sie umgehen Websperren in fremden Ländern.>>
Weil Trojaner meist über das Internet ferngesteuert werden, lassen sie sich mit einem Tool das Netzwerkverbindungen anzeigt, aufspüren: Curr Ports 2.0 zeigt alle aktuell geöffneten Verbindungen an.>>
Erpresserviren verschlüsseln Ihre Dateien oder nehmen gleich Ihren ganzen PC in Geiselhaft. Dann fordern sie Geld. So wehren Sie sich gegen die Lösegeld-Trojaner.>>
So verhindern Sie, dass Sie versehentlich eine aus dem Internet heruntergeladene und potentiell gefährliche EXE-Datei im Ordner „Downloads“ ausführen.>>