Der Bereich Audio & Video umfasst sowohl Audio- und Video-Dateien als auch die zur Erstellung und Wiedergabe erforderliche Hard- und Software.
Es existieren zahlreiche Audio- und Videoformate wie WAV, MP3, MIDI, OGG, MPEG, AVI oder MKV, die mit Mediaplayern wiedergegeben werden können. Bekannte Mediaplayer sind beispielsweise der in Windows enthaltene Windows Media Player, Winamp oder der VLC media player.
Die Wiedergabe von Audio- und Videodateien ist auf den meisten modernen - auch mobilen - Geräten problemlos möglich. Spezielle Hardware wie gesonderte Sound- und Grafikkarten wird heutzutage in der Regel nur noch für anspruchsvollere Anwendungen wie Audio- und Videoproduktion oder Gaming benötigt.
Im Internet kann fast alles gepostet werden. Doch auf sozialen Plattformen gibt es Richtlinien. YouTube hat nun veröffentlicht, wie viele Videos gelöscht wurden und vor allem wieso.
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Sie sehen fast so aus wie echte Menschen, sprechen über ihre Gefühle und sind politisch aktiv - obwohl sie nur auf dem Bildschirm existieren. Die Scheinwelt der virtuellen Influencer wirkt auf viele Menschen faszinierend, wirft aber auch Fragen auf.
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RingCentral hat den Launch einer KI-gestützten Plattform angekündigt, die Gesprächsdaten analysieren kann und damit die Kommunikation verbessern soll. Zudem soll es KI-APIs für Entwickler geben. Die Lösungen sind aktuell in den USA als offene Beta-Version verfügbar.
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TheRealOrange bringt den Bildkompressionsalgorithmus ICER, der auch bei Missionen der NASA im Einsatz ist, als C-Bibliothek in sein GitHub-Repository.
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Wildix kooperiert mit Veesion, einem Anbieter von auf KI basierender Kamerasoftware. Damit sollen unter anderem die Kopfhörer x-hoppers um KI-Kamerafunktionen ergänzt werden können – etwa um Ladendiebstähle zu erfassen.
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Seit mehr als 10 Jahren vermarktet Zound Industries unter dem Brand Marshall Kopfhörer und Lautsprecher, nun übernimmt der schwedische Anbieter die britische Marke, die vor allem durch ihre Verstärker bekannt geworden ist.
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Fehlt der Blickkontakt, fehlt eine wichtige Vertrauensgrundlage. Das macht sich auch in digitalen Videokonferenzen bemerkbar. Eine KI soll Abhilfe schaffen.
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